Matthew G. Schoenbachler - Topics in Kentucky History Ser.: Murder and Madness : The Myth of the Kentucky Tragedy in PDF, TXT, FB2
9780813125664 0813125669 Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1849 edition. Auszug: ...die einzig zwettmassige Vorbereitung. Je mehr sie darin geubt werden, desto aufmerksamer werden sie sein auf die vorubergehend sich ihnen darbietenden Gegenstande. Nun ist freilich das ein Gegenstand den man weder der Schule noch der Familie ganz allein wird uberlassen tonnen. Es verknupft sich hier Ernst und Spiel. Daruber mehr zu sagen werden wir von einem anderen Punkte aus Gelegenheit finden. Die schon mehr leibliche Gymnastik. Zunachst kommen wir auf diejenigen Zweige der Gymnastik, die wir zwar schon leibliche zu nennen haben, die alten der noch zur Musik rechneten; es sind solche leibliche Uebungen die sich auf das was im Gebiete der Kunst liegt beziehen. Was und wie weit gehort dies Hieher? Wir haben uns die Frage, ob und in wie weit das Volk Antheil an der Kunst haben solle, noch nicht vorgelegt; aber wir haben doch schon etwas aufgestellt und dem Volke abgesprochen, was man mit der Kunst parallel stellen kann; und aus dem daruber gesagten werden wir auch hier zu einer Entscheidung und zur Beantwortung der Frage kommen. Wir sagten, das Volk soll keinen Antheil an der Wissenschaft haben. Haben wir nun hinreichende Grunde fur diese Parallele, so dass wir auch die Kunst aus dieser Region ausschliessen konnen? Wir haben keinen anderen Anknupfungspunkt als unseren Gegcnsaz zwischen den regierenden und regierten. Wenn wir auf das Gesammtleben sehen: so ist deutlich dass die Kunst ein regierendes Princip ist; sowie sie in das offentliche Leben eintritt, ubt sie auch einen psychagogischen Einfluss aus. Wenn die Kunst von einem anderen Princip regiert wird, aufhort ein regierend, The "Kentucky Tragedy" was early America's best known true crime story. In 1825, Jereboam O. Beauchamp assassinated Kentucky attorney general Solomon P. Sharp. The murder, trial, conviction, and execution of the killer, as well as the suicide of his wife, Anna Cooke Beauchamp -- fascinated Americans. The episode became the basis of dozens of novels and plays composed by some of the country's most esteemed literary talents, among them Edgar Allan Poe and William Gilmore Simms. In Murder and Madness, Matthew G. Schoenbachler peels away two centuries of myth to provide a more accurate account of the murder. Schoenbachler also reveals how Jereboam and Anna Beauchamp shaped the meaning and memory of the event by manipulating romantic ideals at the heart of early American society. Concocting a story in which Solomon Sharp had seduced and abandoned Anna, the couple transformed a sordid murder -- committed because the Beauchamps believed Sharp to be spreading a rumor that Anna had had an affair with a family slave -- into a maudlin tale of feminine virtue assailed, honor asserted, and a young rebel's revenge. Murder and Madness reveals the true story behind the murder and demonstrates enduring influence of Romanticism in early America.
9780813125664 0813125669 Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1849 edition. Auszug: ...die einzig zwettmassige Vorbereitung. Je mehr sie darin geubt werden, desto aufmerksamer werden sie sein auf die vorubergehend sich ihnen darbietenden Gegenstande. Nun ist freilich das ein Gegenstand den man weder der Schule noch der Familie ganz allein wird uberlassen tonnen. Es verknupft sich hier Ernst und Spiel. Daruber mehr zu sagen werden wir von einem anderen Punkte aus Gelegenheit finden. Die schon mehr leibliche Gymnastik. Zunachst kommen wir auf diejenigen Zweige der Gymnastik, die wir zwar schon leibliche zu nennen haben, die alten der noch zur Musik rechneten; es sind solche leibliche Uebungen die sich auf das was im Gebiete der Kunst liegt beziehen. Was und wie weit gehort dies Hieher? Wir haben uns die Frage, ob und in wie weit das Volk Antheil an der Kunst haben solle, noch nicht vorgelegt; aber wir haben doch schon etwas aufgestellt und dem Volke abgesprochen, was man mit der Kunst parallel stellen kann; und aus dem daruber gesagten werden wir auch hier zu einer Entscheidung und zur Beantwortung der Frage kommen. Wir sagten, das Volk soll keinen Antheil an der Wissenschaft haben. Haben wir nun hinreichende Grunde fur diese Parallele, so dass wir auch die Kunst aus dieser Region ausschliessen konnen? Wir haben keinen anderen Anknupfungspunkt als unseren Gegcnsaz zwischen den regierenden und regierten. Wenn wir auf das Gesammtleben sehen: so ist deutlich dass die Kunst ein regierendes Princip ist; sowie sie in das offentliche Leben eintritt, ubt sie auch einen psychagogischen Einfluss aus. Wenn die Kunst von einem anderen Princip regiert wird, aufhort ein regierend, The "Kentucky Tragedy" was early America's best known true crime story. In 1825, Jereboam O. Beauchamp assassinated Kentucky attorney general Solomon P. Sharp. The murder, trial, conviction, and execution of the killer, as well as the suicide of his wife, Anna Cooke Beauchamp -- fascinated Americans. The episode became the basis of dozens of novels and plays composed by some of the country's most esteemed literary talents, among them Edgar Allan Poe and William Gilmore Simms. In Murder and Madness, Matthew G. Schoenbachler peels away two centuries of myth to provide a more accurate account of the murder. Schoenbachler also reveals how Jereboam and Anna Beauchamp shaped the meaning and memory of the event by manipulating romantic ideals at the heart of early American society. Concocting a story in which Solomon Sharp had seduced and abandoned Anna, the couple transformed a sordid murder -- committed because the Beauchamps believed Sharp to be spreading a rumor that Anna had had an affair with a family slave -- into a maudlin tale of feminine virtue assailed, honor asserted, and a young rebel's revenge. Murder and Madness reveals the true story behind the murder and demonstrates enduring influence of Romanticism in early America.